Martin Vetterli wurde am 8. März 1957 in Fribourg, Schweiz, geboren. Er ist ein renommierter schweizerischer Informatiker und Elektroingenieur. Vetterli hat an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Lausanne studiert, wo er 1986 seinen Doktortitel in Elektrotechnik erhalten hat.
Seitdem hat Vetterli an verschiedenen internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten gearbeitet, darunter an der University of California, Berkeley, der University of Hawaii und der University of Michigan. Er ist derzeit Professor an der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) und präsidiert dort die Abteilung für Kommunikationssysteme.
Vetterli ist in den Bereichen Signalverarbeitung, Kommunikationstheorie und Bildverarbeitung hoch angesehen. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und mehrere Patente angemeldet. Seine Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung von effizienten Verfahren zur Kompression von Multimedia-Daten und die Verbesserung der drahtlosen Kommunikation.
Darüber hinaus ist Vetterli ein Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften und Akademien. Er hat verschiedene Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter den IEEE Signal Processing Society Technical Achievement Award im Jahr 2016 und den Alexander-Graham-Bell-Preis im Jahr 2020.
Martin Vetterli ist ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Signalverarbeitung und hat maßgeblich zur Weiterentwicklung dieses Fachgebiets beigetragen.
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